Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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J Wo von derhFliicheesich nach stidwest ziehet C44Ds  
F Ein langes Thal, dort sglä,nz7t in voller Pracht ; 
H H Der Spiegel. .zweyer Seen, gleich Funken.spriihet J 
: Der Sonne Strahl darauf; der Wälder Nacht . T 
 H U Uinhiillet sie, aus ihrem Bade fliehet z 
 ; Der aufgeschreckte Hirsch, in stolzer Macht 
. Ent.flieg7t er dem Gedräng, der Jagd, vergebens,  
. . Ein Blitz verkiirzt die Springbahn seines Lebens. 
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P . Tuns Ausfluß, hier; des Rinnbachs wcilzen Massen; s 
. , i Von Felsen sich,,u,nd bilden einen Damm; C45D . T 
U . Sie steigen hoch empor, gewaltigfajTen  
F H Sie das geschwellte Holze in eine Nahm. 
W . Der größten Kraft ganz undurchdringlich lassen , 
; s  Sie ruhig jeden Stoß, woher er kam, L I 
I D . E Mit aller Stark, und Macht an sich hinprellen, K 
 Sie stehen fest, die Sttirmenden zerschellen. 
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I Der .Kahrbach reißt in seinem rafchen Laufe s s D 
II J Den Wald mit sich, und stürzt mit ihm herab K L 
I ; N Von hoher Wand; dahier erhält die Traufe, ; I 
Hi . Und, wer verwegen naht, sein naszes Grab D 
 Vom i7törrischen, aufsprikzenden Geraufe , i 
; ; Der Wogen mit zerborst7nem Holz; hinab s 
Drückt kcimpfe:1d Stamm den Stamm, doch unterliegen F 
s S Die schweren Fluthen da den leichtern Siegen. T 
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