Volltext: Und dennoch!

seinen eigenen Generalenzu bataillieren, als mit dem Kranz- 
mann. 
Lin dritter Adjutant: General von ijorf läßt melden, 
der Gegner hat die Hatzbach überschritten und bei Dohna und 
Jarowitz das Plateau erstiegen. 
Blücher: Donnerwetter, sind die Kerls schon herüben! 
Lin vierter Adjutant: General Port meldet, die Kran- 
zofen haben bei Gber- und Nied er-weinb erg die Wütende 
Neiße passiert und ersteigen das Plateau. 
Gneisenau: Nun können wir nicht mehr über die Katzbach, 
jetzt sind wir die Angegriffenen anstatt die Angreifer, viel¬ 
leicht ist das besser, wir müssen jetzt die feindlichen Korps auf 
der Hochebene, bevor sie sich entwickelt haben, angreifen und 
die steilen Uferwände hinabstürzen. 
Er gibt die nötigen Befehle, die Adjutanten reiten ab. 
* 
Ein anderer Teil des Schlachtfeldes. 
Lin Adjutant: Generallieutenant von Blücher befiehlt, so 
viel Zeinde auf das Plateau heraufzulassen, als Eure Exzellenz 
glauben schlagen zu können. 
park: Reiten Sie hin und zählen Sie; ich kann bei dem 
Regen meine eigenen Kinger nicht mehr zählen (er gibt die Be¬ 
fehle zum Angriff). 
* 
Ein anderer Teil des Schlachtfeldes. 
Generallieutenant Baron Sacken (zu dem Adjutanten 
Blüchers, der den Befehl zum Angriff bringt): Bringen Sie dem 
General Blücher zur Antwort von mir nur ein hurrah! (er gibt 
die Angriffsbefehle). 
Der Adjutant (abreitend): Dahat man endlich einmal eine 
vernünftige Antwort bekommen. 
* 
Das Korps l)or! rückt entwickelt gegen dieZranzosenvor. Am linkenZlügel. 
General von hünerb ein: Kinder, bleibt mir nur nicht im 
Dreck stecken, vorwärts! Es hat keine Not, wenn's hoch kommt, 
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