Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

Die Schrecken des zweiten Krieges. 
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löte eine offizielle griechische Meldung besagt, 
marterten in Strumitza die Bulgaren die serbi 
schen Gefangenen und verbrannten die serbi 
schen Offiziere bei lebendigem Leibe. Die grie 
chische Polizei entdeckte in den Häusern von 
Bulgaren in Strumitza eine große Anzahl von 
Städten, die beseht würden, würde ihnen volle 
Freiheit zur Plünderung gelassen,- auch könnten 
sie griechische und muselmanische Frauen unge 
straft vergewaltigen. 
Der König von Griechenland legte neben 
dem an die Mächte gerichteten Protest persön- 
Die Untersuchung der Greuel in Serres. 
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Bomben und au? griechischen und muselmani 
schen Häusern gestohlene Gegenstände. Bul 
garische Kriegsgefangene erzählen, die Offiziere 
hätten ihnen am Abend vor dem Kriege in 
den Kasernen auseinandergesetzt, der Krieg 
würde alle Soldaten reich machen. In den 
lich bei den Staatsoberhäuptern Verwahrung 
ein gegen die Grausamkeiten der Bulgaren. 3n 
verschiedenen griechischen Städten drückten mehr 
als I0.<X>c> Personen in Versammlungen ihren 
Unwillen aus gegen diese Massakers. Bei einem 
solchen Anlaß hielt der Bürgermeister von Athen