Volltext: Gemeinde Lichtenberg

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Haselgraben“) 33; Eidenberg: Schallenberger 10; Aschlberg: Pargfrieder 2, Mülleder 8; 
Hofing: Steininger 2, Mais 4, Plakolm 6; Neußerling: Lueger 13; Anger: Aigner 19. 
Eschlberg und Lichtenhag. Lichtenhag: Hölltaler 1, Mühle in der Klammleiten 13, Schmied i. 
d. kl. 14, Holzleitner 17, Mair in Aspanhof 18; Hamberg: Ob. Hamberger 1, Durstberger 4/5, 
Hollinder 11, Schlögl 12, Eder beim Penzen (früher Gaiseder) 13, Gerer 15, Scharinger 17, 
Hemmeripper 18, Spenlingbauer (früher Spenlingwimmer) 21 Plainkner 29, Scherer 31; 
Türkstetten: Füreder; Eidenberg: Mair in Hof 9, Eder am Wald 14; Aschlberg: Aschlberger 1, 
Fellner 4, Hacker 5, Geizerstetter 7, Hofstatt b. G. 6; Mittermühle 9/10; Edt: Grillberger 5, 
Mitter 11; Hofing: Hofinger 1, Rägnitzer 5; Neußerling: Ratzenböck 7, Ob. Kronstetter 14; 
Feldstorf: Limmer 1 (früher Lemair), Hofstetter 3, Harrer 8, Bamreiter 23, Pümgruber 25; 
Lasserstorf: Ortner 13; Limberg: Gr. Klammer 5, Legleitner 6, Ob. Lierer 8, Limberger 12; 
Anger: Englschuster 20, Kämmerer 23; Hals: Wirt aufm Hals 1. 
Schloss Ottensheim (Jesuiten). Asberg: Moser 39; Eidenberg: Ob. Reisinger 12, Unt. 
Reisinger 13; Edt: Schöffl 7; Felsleiten: Amleitner 13 (früher Aderleitner), Schmied im 
Sulzgraben 14; Neußerling: Tischler 4; Lasserstorf: Weber Hofstatt beim Bründl; Wieshof: 
Wiesmair 1, Oezel 15. 
Götzendorf: Felsleiten: Felsleitner 1; Hofing: Fischer in Grüebl 14; Neußerling: Wirt 9, 
Karlseder 12 (früher Gaterseder), Bliemelseder 17; Hals: Steibelmühle 3, Himmelmair 5; 
Anger: Steininger 14. 
Waldhausen (Schallenberg, Auhof). Amberg: Asenbaum 2; Asberg: Asberger 13, Steinmair 
35, Angermair 37; Hals: Rudelstorfer 7. Der Niedermayr, Lehner, Otteneder, Lömauer, 
Gerstmayr. 
Gotteshaus Gramastetten. (1848): Brodweger in Hamberg Nr. 6, Ob. Mühlberger in Mühlberg 
2, Galgenwies-Häusl in Neußerling 24, Asenbaum in Feldstorf 9, in Lasserstorf: Friedlgut 12, 
Friedl- oder Leitenhäusl 15, Mühlfeldhäusl 16, Schirchlhäusl 18; in Wieshof: Lindhamer 3, 
Gugler 9, Steinschneiderhäusl 23 (1848: Neuhäusl), 2 Guglerhäusl Nr. 24 und 25; in Limberg: 
Aigner 1/2, Egger 3; in Anger: Hofstetter 4. 
Pfarrhof Gramastetten. Markt Nr. 3 (Zuckerbäck oder Steininger-Häusl), Nr. 4 (Spielberger), 
Nr. 6 (früher Totengräberhäusl, jetzt Schlosser-Schneiderhäusl genannt), Nr. 45 (Hartl). In 
Lichtenhag: Nr. 7 (Petermüller oder Bruckhäusl), Nr. 8 (Sagrabenschuster), Nr. 9 (Sagram- 
oder Webemhäusl) und schließlich das Bleicherhäusl. Doch ist darunter nicht das 
Bleicherhäusl, Lichtenhag Nr. 10/11, zu verstehen, wie in dem Abschnitt über „Kirchenbau 
und Kirchenvermögen“, Seite 118, behauptet wurde. Dem Pfarrhof war vielmehr jene Bleiche 
untertänig, die einst gegenüber der Bruckmühle auf dem sogenannten Linnerhäusl, Anger Nr. 
9, bestand. Diese Behausung, Eigentum des Bruckmüllers, brannte einige Jahre vor dem 
Weltkriege ab. In unmittelbarer Nähe steht jetzt das Wagnerhäusl, Ortschaft Hals Nr. 14. 
Bergheim bei Feldkirchen (Kammerschläger). Ortschaft Kammerschlag: Obermair 1, Pichler 
2, Zauner 5, Angermair 6, Kerschbaumer oder Wastlgut; Neußerling: Klemmer (einst Hofstatt 
in der Klemb) 8. 
Kloster Schlägl. Feldstorf: Ob. Fichtner 27; Lasserstorf: Mair 6, Hofstatt beim Mair (früher 
auch Schusterhofstatt genannt), Stummer 3/4 (1676: Stubmair). 
Gotteshaus Linz. Hamberg: Almesberger 23 (früher Armesberger). 
Pfarrhof Waldkirchen. Anger: Ob. Angerer 1, Unt. Angerer 3.
	        
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