Volltext: Salzkammergut-Familien-Kalender 1930 (1930)

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es gewesen, hätte sie ihn nicht von dem Schreiben des Sohnes ver¬ 
ständigt. 
Sie fand freundliche Aufnahme. Der Priester ließ sie erzählen. 
Sie tat es, als sei sie eine Schuldige. Auch von dem Kampfe, der 
über sie gekommen, erzählte sie. Offen wie in der Beichte. 
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Sie mußte sich setzen. 
„Gottes Gedanken," vc*. „n 
danken und Gottes Pläne nicht unsere Pläne." 
Wie staunte sie zu erfahren, daß der Priester von allem wußte. 
Vinzenz hatte ihm selbst geschrieben, ihn gebeten, die Mutter zu be¬ 
ruhigen und von ihm die Antwort erhalten: Keinen Schritt ins
	        
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