Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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schäften. — Ein letztes Lebewohl 
von Ihrer einstigen Verlobten 
Jlka Gräfin von Magyarossi." 
Am nächsten Tage früh rollte ein 
wohlbepackter Reisewagen aus dem 
Schloßhofe hinaus. Darin befand sich 
Jlka mit ihrer Kammerzofe Gisela. 
verwischen sowie jedem Versuche des 
Grafen Radany, sie in ihrem gefaßten 
Beschlusse noch einmal wankend zu 
machen, auszuweichen. 
Gras Radany hatte kaum das Ab¬ 
schiedsschreiben Jlkas durchflogen, als 
er sein bestes Reilpferd satteln ließ 
Ernte in Südkarolina (Amerika): Ein mit Reis beladenes Floß. 
Jlka wollte, bevor sie von der dem 
Vater abgerungenen Erlaubnis, ins 
Kloster gehen zu dürfen, Gevrauch 
machen wollte, noch eine längere Er¬ 
holungsreise versuchen, um die unan¬ 
genehmen Eindrücke, welche die letzten 
Zeiten ihrem Innern gebracht, zu 
und sich auf den Weg zu seiner Ver¬ 
lobten machte, um sie von ihrem un¬ 
überlegten Entschlüsse, wie er meinte, 
zurückzuhalten. 
Im Schlosse Magyarossi ange¬ 
kommen, ward ihm aber sogleich die 
Nachricht, daß Komtesse Jlka tags