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auf der Die schöne Heimat: Mühllacken im Pesenbachtal
n weiter
sein' H „Kemmts!" sagt der Lex.
Sie gehen die Dorfstraße hinunter. Jetzt
irpraxer.- laufen sie. Die Nachbarn sehen ihnen nach,
ein zor-Kne Idee stärker raucht's aus ihren Pfeifen:
t deutet Aa gehn sh der Lex und seine Küah." —
Io werdn f hingeh'?" — „Wo f hingeh'
rstimme, lverdn? Aufs Baubüro — ja, ja, die Küah —
emmtsk die Küah halt. . . ."
n folgen. Der Bahnbauingenieur will eben schließen,
m Nach-Plötzlich ist er umringt. Umringt von lauter
asnchen-Uhen. Und dazwischen eine Stimme: „Da
' M enkre fufzigdauset — i bau' mei' Häusl
„Ja, auf den Forstamtsgrund daneben
war's zuerst geplant. Aber der Boden dort ist
schwieriger. Alles in allem yätten wir dort
Zwanzigtansend mehr hineinstecken müssen,
als bei Euch."
„Zwanzgdauset? I zahl's Enk ab — Jahr
für Jahr — i zahl's enk ab — i und meine
Küah wollen's abverdeana — gell, Bleß —
gell, Gscheckete — gell, Gräfin, gell?"
Seine Kühe umdrängten ihn: „Muh, muuh,
muuuh!"
Der Ingenieur trat von einem Fuß auf
den andern: „Tja, tja, mein lieber Lex, wie
ich Euch schon sagte: „Verkauft ist —"
Da hatte ihm eine Kuh. übers Gesicht ge
schleckt, langsam, kreuzweis, und so lind wie
eine rauhe Zunge solches zuläßt.
„Biester!" sagte der Ingenieur, so lind, wie
eine aufgerauhte Jngenienrbrust solches zuläßt.
Dann setzte er hinzu: „Ich will es meiner
Direktion vermelden und — und befürworten."
d ein'wieder auf."
„Tja, mein Lieber
m. Geld „I bau's wieder auf dem gleichen Fleck,
Geld —- wo d' Küah dahoam sän, meine Küah."
„Verehrtester, es tut mir leid, verkauft ist
)ie Küh^ verkauft. Morgen wird der Schutt hinweg-
langsatllheräumt. Übermorgen beginnen wir mit dem
hen dicht kiaschinenhaus —"
| „Könnt's es net wo anders hinstelln?"