Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

     
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Beruf, er war Musiker geworden, war dem 
  
  
  
  
Der Stadtplatz in Wels mit dem Ledererturme. 
Dorn im Auge, + ſchon damals war eine 
  
  
  
  
  
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
    
    
  
  
    
Siebert und sein Sohn waren etwa das dem Faß den Boden aus. Nie kam der | 
ſeit zehn Jahren verfeindet, der Junge hatte Alte darüber weg, daß sein Junge, der Sen 
nie gewollt, was der Vater gewünſcht; ſein “tts alicu oer te Tochter fiaer Urte 
wege gänzlich. Es 
ſtimmte den Alen 
nicht milder, daß | 
er recht behaleae. F 
daß die Heirat das 
Unglück seinen. 
Sohnes war, daß | 
dieser tiefer um.. 
tiefer ſank, bisdhas. | 
off’ ne Elend in |] 
ſein Haus zog. 
Der Sohn hatte 
ſich von ihm los- 
geſagt; nun exi- h 
ſtierte er nicht. 
mehr für ihn. | 
verweigerte jeden | 
Annäherungs- 
verſuch, verbot - I ( 
ſeiner Frau, an 
den Verlorenenzu |: ; 
denken, wehrte 
dem Sohn den 
Zutritt zum 
Totenbett ſeiner | 
, | Mutter und triebs) |) 
| ihn von ihren 
_ Grabe fort. I 
Es war kein |! 
Zufall, daß dieſer | 
Sohn gerade due 
heutigen Tag ge- | | 
wählt hatte, ſeir | 
nem Vater einen | 
unangemeldeten 
Beſuch zu machen, 
er hatte mit allen 
Umſständengerechh | 
net, die ma in 
Betracht ziehen 
muß. Er wußte 
daß ſein Vaten. 
Alten, der ihn zum Beamten bestimmt, ein | htze ſeine Vcrſicheruug gustcgehlt bekam, | 
Entfremdung eingetreten; als nun aber der sk. htuuz ute oft pu gu H 
Sohn gar ein Mädchen heiratete, deſſen Vater ſprochen worden, sich an dieſen Tage 
Unterbeamter auf dem Steueramt war, ſchlug | wünſchen zu können, was er wolle. + Nun