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Die „Vatea“Elektronenröhren.
Trosdem die Erzeugnisse der „Vatea“, Radiotechnische und
Elektrizitäts-A. G., Budapest II, Csaba-⸗utea 7b, mit der Schutz—
marke „Vatea“ seit kaum einem Jahr im Verkehr sind, haben
sie im Auslande bereits eine weite Verbreitung gefunden.
Die Röhren lassen sich sowohl als Detektor⸗ wie auch als
Verstärkerröhren vorzüglich verwenden. Zur Speisung des Heiz—
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stromes der durch Amateure bevorzugten Type 7TP 3 genügen
infolge ihres geringen Strombedarfes Taf chenlampentrocken⸗
elemente, während für die Type TP 4 ein einzelliger Akkumu—
lator ausreicht. Mit Ausnahme der Glühkathode der Thpe WP.3
bestehen die Glühkathoden der „Vatea“-Elektronenroöhren aus
thorium⸗ und uranhältigen Wolframfäden, deren Oberfläche
vorher einer eigenartigen Überzugsbehandlung unterworfen
wird. Dieser Behandlung verdankt die Glühkathode ihre bedeutend
geringere Empfindlichkeit gegenüber Überhitzungen und verliert