Volltext: Archidoxa D. Philippi Theophrasti Paracelsi von Hohenhaim (VD16 P 393)

De Magisterijs* 
dergantzen iv,tat / vnnd alles dann lebt: st» bedencken 
wir das widcrmnb/so das Blut herauf kompt/das es 
von solchen kreffteir kommen mag vnnd kompt: Dann 
da sterben ab alle Geist vnnd die krafst/die dann das 
Blüt ernehren vnd aussenthaltemSo ist das des minst/ 
sonder es mag in siinem westn/wie wir hernach styen/ 
behalten werden: vnd betrachten allein das/das wenig 
menschen mit gesundem Blut leben' 
Darumb zugedencken ist den menschen in ein reno- 
uirt westnzlMringen/ durch die Arcanen vnd (^uintsm 
LUencism, wie wir das gemelt haben / auff das dass 
Blüt nit zerbrochen sey/sonder gesund herauf lauff. 
Vnnd wiewol das auch ist / das wir hie nit allein 
reden vom Blüt desmensthen/ sonder auch vom Blüt 
Lperm3tt8,das wir in nostris Secretis setzen /ist dem kein 
kranckheit noch ^lterario ist / sostder ein wunderbare 
lichs Blut auf menschlichem Oomen.das wir mainen 
hie zunemmen: vnnd das auf vil vrsachen/ die wir nit 
melden. 
Auch reden wir von dem Blüt Pam's, das inn glei- 
eher gestalt soll also gebraucht werden / dann es ist nit 
minder/es stind tugend inn dem Brodt/ die wir nit er¬ 
gründen mögen/noch vns dessen vnderstehn wöllenzu 
ergründen : also wol darbey mag verstanden werden 
von anderen allen dlucriemibu« vnnd Lomelbbilibus, 
in denen allen Blüt ist: wiewol wir das nit sichtbar se¬ 
hen/wie eitt blüt/ Vttd doch per Purrefactionem ZU Blüt 
wird/als in btomacbo Vttd LpÄte. 
m i] Also
	        
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