Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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Sterne, von 1832—1850, wo er zum Schulrate in Brünn 
ernannt ward. — 
c) Professoren der Mathematik: 
1. Jos. Raicich, Exjesuit, von 1774—1803. 2. Adam 
Chmel, früher Lehrer des Geniefaches an der mährisch 
ständischen Akademie zu Olmüz, von 1803—1812. 3. Johann 
Jos. J e n k o, früher ausserordentlicher Lehrer der Mathematik 
der Wiener - Universität für Künstler und Fabrikanten, von 
1813 — 14. 4. Johann B. Schober, von 1814 — 7. No 
vember 1832, an welchem Tage er als Abt von Wilhering gewält 
ward. 5. Franz Moth, von 1835—1850, wo er zum Professor 
der Mathematik an der Wiener-Universität ernannt ward. 
d ) Professoren der Physik: 
1. Franz Racher, Exjesuit, von 1774 — 1800, ward 
1799 durch die Ernennung zum Ehren-Kanonikus ausgezeichnet. 
2. Franz Melzer, von 1801—19. Februar 1806. 3. Johann 
Zemantsek, früh. Professor desselben Faches an der Krakauer- 
Universität, von 1811 —12. 4 Adam Chmel, von 1812 — 
1 12. März 1831 , erhielt 24. Junius 1820 eine Personalzulage 
von 200 fl.; er schrieb: Institutiones mathemat. Lincii 1807, 
undUrsprung und Gründung des Linzer-Lyceums. Linz 1826. 
5. Karl Wer sin, von 1834—36. 6. Dr. Franz Petrin a, 
von 1838—44. 7. Dr. Jos. Kudelka, von 1844—49.* — 
e) Professoren der Welt- und Reichs - Geschichte : 
1. Karl von Boklet lehrte sie als ausserordentlichen Ge 
genstand von 1786—96. 2. Markus Anton Gotsch lehrte 
sie als ordentlichen Gegenstand von 1796—21. Sept. 1801, 
wo er zum Professor der politischen Wissenschaften in Lemberg 
ernannt ward. Er schrieb: Ideen über die Geschichte der 
Kultur des Menschengeschlechtes 1796, und Materialien zum 
philosophischen Studium 1799. 3. Franz Nik. Titze, von 
1802—1804, ausgezeichnet durch philologische Schriften, von 
denen er die über Florus in Linz herausgab. 4. Franz Julius 
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