t ein. Ein Unteroffizier legte gerade
ndete mir das Gesicht zu.
ich in freudiger Überraschung, und
wir uns. Er war ein Kamerad und
mit mir unter dem Trunkenbold
hatte. Jetzt im Kriege war er als
[zier zur Division nach Kamenec
diert worden.
>g! 44 schimpfte sogleich Giljak, der
t ein. Ein Unteroffizier legte gerade
ndete mir das Gesicht zu.
ich in freudiger Überraschung, und
wir uns. Er war ein Kamerad und
mit mir unter dem Trunkenbold
hatte. Jetzt im Kriege war er als
[zier zur Division nach Kamenec
diert worden.
>g! 44 schimpfte sogleich Giljak, der
Ich öffnete, trat ein. Ein
den Hörer ab, wendete mir das
„Giljak! 46 schrie
schon umarmten wir
lieber Kerl, der
Gorikow gedient
Telephonunteroffizier zur
Podolski kommandiert
„Dieser Saukrieg! 44 schimptte
mich natürlich als ebenfalls zur Division genorig men.
„Denk dir, vor drei Wochen erst hab’ ich geheiratet
— und jetzt hocke ich Tag und Nacht da bei diesem
Dreckapparat, der mir kaum eine Minute Ruhe läßt.
Und dabei hab’ ich gestern mein Engerl von Frau
hierher nachkommen lassen. Wir halten die Trennung
einfach nicht aus. 44
In diesem Augenblick ward die Tür aufgerissen.
Ein bildhübsches, ganz junges Weib stürzte ins Zim
mer und mit lachenden Augen auf den Sprecher los:
„Sascha, Sascha, mein Herzensmannerl! 44 Und so
gleich hielten sich die beiden umschlungen.
Ich schielte von der Seite auf die ganz un
kriegerische Szene. Und sagte dann: „Lieber Giljak,
wenn du mit deiner Frau ein wenig Spazieren
gehen willst, so bin ich als alter Kamerad gern be
reit, dich zwei Stunden hier beim Telephon zu ver
treten. 44
Es fehlte nicht viel und die beiden hätten in über
strömender Dankbarkeit auch mich umarmt. Eiligst
gab mir der glückliche Gatte die nötigen Instruk