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206 Beziehungen des Arbeitsunterrichts zu Haus, Haudwerk u. Schule. 
gestellt werden?" Im Bericht über den X. Deutschen 
Kongreß für erziehliche Knabenhandarbeit zu Straßburg, 
Seite 149 bis 156. — Dr. E. Höhn, „Die Bedeutung 
des Handfertigkeitsunterrichts für die höheren Schulen". 
Im Bericht über die Lehrerbildungsanstalt für Knaben- 
Handarbeit auf das Jahr 1890. — Dr. E. Höhn, 
„Der Handfertigkeitsunterricht und die höheren Schulen". 
Eisenach 1887. — Joseph Kumpa, „Anschauung und 
Darstellung". Mit 38 Figurentafeln. Darmstadt 1890, 
Selbstverlag des Verfassers. — P. Kuuath, „DerEinfluß 
der Handfertigkeit auf die Anschaulichkeit des Unterrichts". 
Im Bericht der Lehrerbildungsanstalt auf das Jahr 1890. 
— Magnus, „ Der praktische Lehrer". Hildesheim, 
August Lax 1886. — Magnus, „Die Stellung des Arbeits¬ 
unterrichts im Lehrerseminare". Im Bericht der Lehrer- 
bildungsanstalt auf das Jahr 1889. — Nöggerath, 
„Über den Unterrichtsstoff der Knabenhandarbeit in den 
oberen Klassen höherer Unterrichtsanstalten". Im Bericht 
derLehrerbildungsaustalt aufdas Jahr 1889.— H.Scherer, 
„Der Handfertigkeitsunterricht und die Volksschule". Viele- 
feld, A. Helmich 1890. — „Die Frage der Knaben- 
Handarbeit auf dem VIII. Deutschen Lehrertage zu Berlin." 
Herausgegeben vom Deutschen Verein für Knabenhandarbeit. 
Berlin 1890.) 
Ist es also eine Lebensbedingung für den Arbeits- 
Unterricht, daß in ihm ein lückenloser Fortschritt vom 
Leichten zum Schweren stattfindet, so braucht er darum die 
Verbindung mit den anderen Unterrichtsdisziplinen keines- 
Wegs aufzugeben, er wird sie sogar lebhaft pflegen können, 
ohne doch seine methodische Selbständigkeit darüber zu 
verlieren. Die obengenannten Schriften von Barth und 
Niederley, Kumpa, Kunath, Magnus und Nöggerath 
zeigen eine reiche Fülle von Beziehungen zwischen der 
praktischen Beschäftigung einerseits und dem Anschauuugs-, 
Rechnen-, naturkundlichen, geographischen, mathematischen 
und physikalischen Unterricht anderseits, und die Erfahrung