Volltext: Die Diesterweg-Schule in Linz a. d. D.

An der Nord- und Südseife sind zwölf Schiebefensferwände, die durch versenkbare 
Giffer geschüfzf werden. Von den zwei Galerien an der Osfwand, die 200 Per¬ 
sonen fassen und von außen zugänglich sind, unter welchen die Gerätekammern 
liegen, überblickt man die ganze Halle. Sie ist vollständig frei von Geräten; aile 
fixen Geräte sind an den Wänden montiert. An den zwei 25 m langen Stirnseiten 
sind je 20 Felder Sprossenwand, während sich an der Nordwand Leitern, Taue und 
zwei Gitterleitertürme befinden. Ein Hebelzug — und mechanisch schieben sich die 
Türme aus der Wand heraus. Von der Decke hängt nur das Gerüste mit den zwölf 
Paar Ringen. Ein Druck auf einen Taster und die Ringenpaare kommen herab, um 
einem neuen Tasterdruck gehorchend, wieder an Ort und Stelle zurückzukehren. 
Alle übrigen Geräte sind in den zwei Geräferäumen in Verwahrung, von welchen 
zwei Tore zum Gerätetransport und als Nofausgänge ins Freie führen. 
Für den gewöhnlichen Schulturnbefrieb wäre diese Halle viel zu groß. Durch eine 
einfache Schaltung trennt eine vierteilige Schiebewand, die von einer Rollenkonstruk¬ 
tion getragen wird, in 52 Sekunden den Saal in zwei gleichgroße Turnhallen, die je
	        
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