Volltext: Die Diesterweg-Schule in Linz a. d. D.

Im Ostflügel des zweiten Stockes sind die zwei Zeichensäle mit ihren Nebenräumen. Zeichensaal 
Es sind neuzeitliche Säle, wie sie wohl noch keine Hauptschule aufzuweisen hat. 
Eine einzige Glaswand bringt ihnen gleichmäßiges, ruhiges Licht von Norden zu, das 
durch Oberlicht, welches durch das doppelte Glasdach dringt, ergänzt wird. Gute 
Ventilationen und mehrere Exhaustoren führen im Sommer Frischluft zu, während 
im Winter Heizkörper zwischen der doppelten Glasdachung den Schnee schmelzen. 
Die lebhafte, aber fein abgestimmte Farbengebung der Wände wirkt überraschend 
und macht den 13 m langen und 7 m breiten Saal noch größer. Zur indirekten 
künstlichen Beleuchtung der Säle sind lange prismatische Beleuchtungskörper in die 
Decke eingebaut, die ein beinahe schattenfreies Arbeiten ermöglichen. 
Jeder der zwei Zeichensäle hat eine Patent-Schiebe- und Wendetafel mit acht großen 
Zeichenflächen, wovon vier schwarz und vier weiß gestrichen sind. Neue, zum Teil 
einsitzige und zum Teil zweisitzige Zeichentische mit schrägstellbarer Platte, sowie 
eine Anzahl von Staffeleien und Modelltischen vervollständigen die Einrichtung. Am
	        
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