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Stationen-Tafel „St. Wolfgangsee. 
und auf den Gipfel. Aufstieg auch über Saustall- 
alpe und Stumm er alp e. (Aussicht auf den Wolf¬ 
gangsee und Westgebirge.) 
3. Zum Hintersee und Faistenauer Schaf¬ 
berg’ 1558 M. Ueber das Hochreitgut zum Wald, 
dann auf die westl. Ktihlleithen 1 St., dann west¬ 
lich abwärts in das T i e f e n b r u n n a u e r t h a 1 zum P i 1- 
steinwirthshau.se 1 St., weiter über dieHamosau 
nach Vordersee 1 St. und von da zum Wirthshause 
am Hintersee (3 Hektar, Waldumrahmung). Aufstieg 
auf den Faistenauer Schafberg: 
a) Von Tiefenbrunnau über das Mittereck 
(Alpe) und die Ochsenwies alpe 3 St. zum Gipfel. 
b) Vom Hintersee durch den Bahngraben 
nach der Stiegeralpe und Schafbergalpe zum 
Gipfel. 
4. Schafberg 1780 M. (Führer, 15 Kgr. Ge¬ 
päck fl. 7.50, Nachtl. fl. 1) 4 St. Vom fürstl. Wrede’- 
schen Maierhof in der Aich (diesen 1. lassen) 
zum Gasthause, dann 1. zum Reitbergwald, eine 
Strecke den Graben entlang, dann selben 1. lassen 
und gerade aufwärts durch Wald zu den oberen 
Glasherrn-Alpenhiitten, weiter zu den Schaf¬ 
berg-Alpenhütten und dem Aschinger-Gast- 
hause 1361 M. 21/, St., wo der von St. Wolfgang 
kommende Weg einmündet. 
Abstieg vom Schafberge nach St. Wolf gang, 
Unter ach am Attersee, Schärfling am Mond¬ 
see. 
Seebild des Wolfgangsees. Der W o 1 f g a n g- 
oder Abersee hat einen Flächenraum von 1348 Hektar, 
eine grösste Länge von 10 Km., eine grösste Breite 
von 2 Km., eine grösste Tiefe von 113 M. Er wird 
durch die Halbinsel Gschwandt — eine Geröll¬ 
ablagerung des Zinkenbaches — in einen oberen 
und unteren See getheilt. Diese „Enge“ wird sich 
mit dem jenseitigen Ufer im Laufe der Jahre wohl 
einmal schliessen und zwei getrennte Seen bilden. 
Die Farbe ist grünlichblau. Die Umrahmung dieses