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Stationen-Tafel „Hallstättersee“. 
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Einfaches Wirtlishaus. Omnibus zur Gosaumühle (Führer, 
Sesselträger). Als Specialität für den Fischfreund: Schwarz- 
r euterl. 
Ausflüge von Gosau: Nach den Gosau- 
seen. Vom Gosauschmid */4 St. Waldpartie zum 
Vorderen Gosausee (52 Hektar Flächenraum, G9 M. 
Tiefe). Ein dunkelblaues Gewässer in waldiger 
Umrahmung; im Hintergründe der Thorstein- 
gletscher, Gosaugletscher und die Donner¬ 
kogl n. Wirtlishaus bei der Seeklause. Schönster 
Blick vom Pavillon „Freund Schafts sitz“. Kahn¬ 
fahrt zum Südende des Sees oder Fussweg l1/.* St. 
weiter über die Go saulacke zum Hinteren Gosau¬ 
see (auch Kreidensee genannt) 29 Hektar Flächen¬ 
raum, 42 M. Tiefe, zwischen düsterer, lautloser Berg¬ 
umrahmung. Am Ostufer Hintere Seehütte mit 
Kahn zur Ueberfahrt. Der See ist eines der schönsten 
Alpenbilder; 1. Gschlösskogl, r. Kopfwand, im 
Hintergründe der Thorstein. 
Bergtouren von Gosau aus: 1. Auf den 
Hoclikalm 1831 M.. Ueber die Gschriff und 
Baumbachalpe oder über die Iglmoosalpe. Ab¬ 
stieg nach Anzenau und Goisern. 
2. Auf die Zwieselalpe 1584 M. 21/2 St. (Füh¬ 
rer fl. 1.70.) (Uebergang nach Abtenau, Anna¬ 
ber g, Filzmoos im Salzburgischen.) a) Vom Brand- 
wirth in Gosau Keitweg r. über Oetscherbauer 
r. zur Ed alpe (Gasthaus) und nordwestl. zum Gipfel 
21/2 St. (roth markirt). h) Vom Gosauschmid am 
Weg zum vorderen See beim Kreuz r.; dann durch 
Wald 2 St. c) Vom Vorderen Gosausee schlechter 
Steig über den „Kr aut garten“ 2 St. Vom Gipfel 
Henarkogl (Hühnerkogl) Aussicht auf die Dach¬ 
steingruppe, Gosauseen, Tauern, Tännengebirge. Ab¬ 
stieg nach dem Curhaus Zwieselalpe (Handel¬ 
hof) 2l/2 St., westl. nach Abtenau 3 St., südwestl. 
nach Aimaberg' 3 St., dann über „Hinteren Stein“, 
St tili alpe und Sulzkahr nach Filzmoos im Salz- 
burgisclien 7 St. Neue Strasse von der Zwieselalpe 
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