Volltext: Das kaiserlich u. königliche Festungsartillerie-Bataillon Nr. 1, Trient <später Schweres Artillerie-Regiment Nr.14>

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wurde erst geräumt, als eine schwere Granate das Verdeck durch¬ 
schlug. Das Werk La Corte hatte bis zum Frühling 1916 bereits 
9000 Schuß erhalten) schon am ersten Tag der Beschießung wurde 
der Feuerleitende der Haub. Bat., Zgs. Reiter, durch eine feindliche 
Granate getötet. Während des Ausbaues der Geschütze wurde durch 
Franzensfeste, Teilansicht der alten Werke. 
einen Schartentreffer Bmstr. Höllinger getötet und vier Kanoniere 
schwer verwundet. Die Artilleriebeobachter auf dem Col di Lana 
zeichneten sich stets durch erstklassige Leitung des Artilleriefeuers 
aus) sie kamen bei den unzähligen feindlichen Angriffen vielfach in 
Gefangenschaft oder sie fielen im Feuer der Angreifer. 
Die Kämpfe um die Sperre Buchenstein dauerten zweieinhalb 
Jahre, sie kosteten den Batterien der 4. Feldkomp, große Opfer an 
Menschenleben. Aber der Geist blieb, der für das Gelingen der Ab¬ 
wehr entscheidend war. Die Erstürmung des Hexenfels am 18. Ok¬ 
tober 1918 ist ein Ruhmesblatt in der Geschichte des Baons. Darüber 
wird an anderer Stelle berichtet. Zu erwähnen sind die 6-cm-Schnell- 
feuerkanonen, die fast nur Bolltreffer hatten und bei jedem Angriff 
rasch Luft machten) dann die Panzerhaub. unter Offzstv. Petermaier,
	        
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