Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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3. ©reßiior Meiß, Bauerssohn vom Meißgut 
(gest. 1743), feilt 1720 veAmWlt mit Maria Grabuer 
(iglest. 1748). 
4. JakoKl Prielhofer vorn Zimergilt, im 
Jahre 1778 in erster Ehe vermählt mit Magdalena 
ApfenHaler vom Ku>glergut (gest. 1780), im Jahre 
1782 in zweiter E!h>e mit Magdalena Apfenthaller 
vom ©tef'ftmeiergiut in Raushofeu (gest. 1814). 
5. Hieraus folgte der Sohn aus der zweiten Ehe, 
Martin P rielhofe r (gieb. 1795, gest. 1840), im 
Jahre 1815 vermahlt mit Anna Maria Lehrer (geb. 
1797, gest. 1864). 
6. Das Erbe übern ahnt der Sohn aus dieser 
Ehe, Martin Brühlhofer (geb. 1821, gest. 1886), 
feit 1843 vermählt mit Anna Gröbner, Bauerstochter 
vom Hausmeiergut in Haslbaich (gest. 1877). 
7. Deren Sohln, Martin Prielhofer (geb. 
1846, gest. 1918), heiratete in erster Ehe im Jahre 
1890 Katharina Solinger, geborene Lechner von Han- 
denbergi (geb. 1847, gest. 1909), und in zweiter Ehe 
im Jahre 1909 Maria MeinbiT. Er wurde Brnnner- 
kramer. 
8. Das Gut ging durch Kauf über an Seba» 
st i ein Silber e r vom Berger gut (geb. 1864, gest. 
1905), feit 1894 vermählt mit Anna Bogt vom. Priel- 
hof (geb. 1867). Diese heiratete als Witwe im Jahre 
1906 den Anton Hofer von Mauerkirchen. 
9. Das Gut übernahm der Sohn ans der ersten 
Ehe, Sebastian Silber er (geb. 1895), der im 
Jahre 1924 die Franziska Stein bl vom Schmiedgut 
in Weilhart heiratete. 
2. Nizl. 
Urb'ar von 1313: „Aber N u etzlein s> k e h e n, 
11 Metzen Weizen, 4 Metzen Roggen, um Bier 30 
Pfennige." 
In den Verzeichnissen über Forsthafer und Forst- 
hühner (1313) heißt es: „Item Nutzet i,4 Zuber 
(Hafer)." 
Urbar blott 1581: H a n s T a l e r besitzt v v r m H o l z 
zu Nuzling einen Viertelacker ohne Erbbrief. Ein 
eingädmiges mittet bauts Hans, also auch! mit Stadel 
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