Volltext: Schwand im Innkreis

1888). Es wurde ,att Anton Furthner von Vormoos 
(Feldkirchen) verbaust. 
Schwand Nr. 26: Schieb l. Das Haus wurde 
1927 von FrMz Schvppl gebaut (geb. 1887 in 
Hochburg). AjUjl 
Schwund Nr. 27: Bauer.' Das Haus wurde 
1927 von Marie Huber geblaut, die sich mit Karl Bauer 
verehelichte (geb. 1901 in Eggelsberg). 
Schwund Nr. 28: S t emp fer. Das Haus wurde 
von Ferdinand Stempfer (geb. 1895) gebaut. 
Schwand Nr. 29: Gemeind e >h a u s, erbaut 1928. 
Schwgnd Nr. 30: Berger h a u s, 1930 als Aus- 
zugskhflus für Hangöbl-Berger erbaut. 
Schwand Nr. 31: Tisch ling er, 1932 von Kam- 
Merer-Tischllnger als Auszugshauis erbaut. —- 
Dfts Lagebuch von 1788 verzeichnet für das Dorf' 
Schwand drei Feldfluren: 1. Die Feldflur Bruck; 2. 
OtlenschwMd; 3. Leitenflur. 
1. In der Feldflur Bruck werden die Ackergründe 
iml 1. Jahr mit einem Teile Weizen und drei Teilen 
Korn, im 2. Jahr mit einem Teil Korn und 3 Teilen 
Hafer besät. Im 3. Jahr aber liegen alle Felder brach. 
Flurnamen: Das Grabenland (ein lehmiger 
Grund und Wassergießen ausgesetzt); das Steglandl 
(sehr Mß); das Wieslandl; das Bocklandl; datz Feld¬ 
wiesel; das Weyrerlandl; das Stadelland (ein lehmi¬ 
ger Grund); das Oetzlandl; das Gießgrabenlandl; 
dicts Eberllandl; das Brucklandl; das Roßkopflandl 
(ein sehir lehmiger Grund); das Kreuzsäülenland; das 
Schjacherlan'dl; das Ebenland; das Langland; das 
Gerndlhötzel; d,as Straßlandl (rotsandiger Grund). 
2. Die Ottenschwandner Feldflur grenzt gegen 
Morgen ,an die Ortschaft Schwand, gegen Mittag an 
die Brücker Felder (der Zaun fckMidet), gegen Abend' an 
die Ginshöringer Felder und gegen Mitternacht an 
die Schwandner Holzgasse (Zaun). Wirtschaftskurs: 
IM ersten Jahr zwei Teile Weitzen und ein Teil Korn; 
im zweiten Jahr zwei Teile Korn und ein Teil Hafer; 
im dritten Jahr werden die Felder „gebracht". 
FlurnMten: Das Großland; das Kirchsteigland; 
das Mayrwiesel; das Holzgassenland; das Zaunland-: 
das Niederland e das Krantgarlenland; dias Straßland.
	        
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