Volltext: Das neue, große, geprüfte und bewährte Linzer Kochbuch in zehn Abschnitten

Rindfleisch, Soweit, Angemüse ic. 43 
h!v l!rmlti^et’netrr ®rottet b,arni,t' "'enge es wohl unter einander, streiche es auf 
die Schnitzels rolle sie, wie ein Würstel zusammen, speile sie mit einem kleinen 
^ ^"bn Spießel , daß sie nicht aufgehen, gib sie in ein Kasterol, gib ein wenig 
fas 5 Ä ? ' laß sie marb dünsten, seihe ein wenig Mehl daran, 
r!e a eL” Rmdsuppe und Rahm, von einer halben Simonie den 
®6 ltemk®aÄl6,r ^ 16 <"'f ete Sch-ff-l, „nt 
.. 217. Gespickte Rindfleisch-Schnitzel. 
sarn,, ttt “S.S*? "f? W« -w-l 8i«g«r bl», .unb ta(6 ging,, 
lange , klopfe sie mit dem Messerrücken, daß sie breit werden leae fte 
tnh -haU c'na .er'JaI’e fle' spicke sie mit Speck, dünste sie, bis sie marb sind 
gt£> ein wenig Butter und Essig dazu, und richte es auf eine Schüssel. ' 
218. Gespickte Schnitzel anderer Art. 
< Klopft von einem Rindfleisch die Schnitzel, daß sie schön marb werden 
imh iJ!r^ aet%sln r^nCf Ptl5 mi8' schneide Simonieschalen, ein wenig Mark 
un^zwei ausgeloste Sardellen dazu, salze es, menge es wohl xuZ tmZ 
Hn?n JUf- ®chmtze(' schmiere eine Pfanne mit Butter, lege die Schnitzel 
wprhT« h kln geschmiertes Papier darüber, und laß sie braten, bis sie marb 
m 'S r ^ sch"liere e‘ne Schüssel mit Butter, begieße selbe mit Rahm leae 
die Schnitzel darauf, und laß sie zugedeckt eine Viertelstunde dünsten. ' 
_ 219. Französische Stafadie. 
” enl Lungenbratel oder Scherzel, wie viel du willst, ist es ein Scher- 
L ' s p/e vorher, ziehe dort und da einen grob geschnittenen und in Salz 
Gewürz und allerlei Kräuter gewalzenen Speck durch beleae Si L 3 
Wä Stücke Kohlrabi, zwei weiße Rüben/einMel Lün 2 eim W 
blauen Kohl, drei gelbe Rüben, zwei Stückel Zellerie, Petersilwurzeln ein ^>av- 
pel spanischen Zwiebel, 4 Zeherl Knoblauch, drei Lorbeerblätter Kuttelkram 
etll «emrf, Happel rothes Kraut, Körbelkrau , Bertram, Basil um S 
und »ergebene« gestoßenes Gewürz, das Fleisch dar" f sa s 2 ! 
Wein als Essig daran, daß ^es übe/ das Fleisch gest! © 
2 h!fÄ K' ^br den nämlichen Tag recht früh gemacht werden da¬ 
mit das Fleisch und das Grüne recht weich wird; wenn das Fleisch weich ist 
IVfiT- r, i' <n Me Soß ein unteres Rindel Brot, laß es ein we- 
V&frfi imh rereaC! ' bie Soß und das Grüne durch ein Sieb über das 
Fleisch, und laß es noch einmal aufsieden. 
220. Wälsche Stafadie. 
Kitzel, lege 'die l£rv^i§et1aw.rSb'^rirTS^tSn und RiudÄppe 
P* tm sxm zr&r*
	        
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