Volltext: Schwimmen und Schwimmsport [219/220]

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rührt wurde, und zwar entweder a) von zwei Spielern derselben 
Mannschaft, wobei sich der zweite bei Berührung des Balles 
zwischen der Halbfeldlinie und dem angegriffenen Tor befinden 
muß, oder b) von je einem Spieler der beiden Riegen. Ist der 
Ball nur von Spielern einer Riege berührt und von einem 
Punkte aus, der weiter als die halbe Bahnlänge von dem an— 
gegriffenen Tor entfernt ist, nach diesem geworfen worden, so 
kann auch bei Berührung des Balles durch den gegnerischen 
Torwächter kein Treffer erzielt werden. Ueberschreitet der Ball 
in diesem Fall die Torlinie an irgendeiner Stelle, so ist dem 
Torwart ein Freiwurf (Torwurf) zuzuerkennen. IJ 
14. Treffexr: Ein Treffer ist gültig erzielt, wenn der 
Ball mit seinem ganzen Umfange die Torpfosten unterhalb der 
Querlatte passiert hat. Wenn bei Verkündung der Halbzeit oder 
des Schlusses der Ball nicht ganz zwischen den Torpfosten durch— 
gegangen ist, so ist ein Treffer nicht anzuerkennen. Ein Treffer 
kann auch mit dem Kopf oder einem Fuß erzielt werden, wenn 
der Ball bereits von zwei Spielern (Regel 13 und 17) ge⸗ 
spielt wurde. 
15. Leichte Fehler: Als leichter Fehler gilt a) den Ball 
mit beiden Händen gleichzeitig zu berühren; b) sich an den Tor— 
pfosten, Geländern oder Seitenbegrenzungen in irgendeinem 
Augenblick des Spieles anzuhalten; c) auf dem Boden herum— 
zugehen; d) zu stehen oder den Boden zu berühren, während 
der Spieler ins Spiel eingreift; e) dem Gegner in die Quere 
zu kommen oder ihn auf irgendeine Weise zu behindern, außer 
wenn er den Ball hat; 5) den Ball unter Wasser zu halten, 
wenn der Spieler angegriffen wird; g) sich vom Boden oder 
von der Seitenbegrenzung abzustoßen, um den Ball zu spielen 
oder um den Gegner zu tauchen, außer bei Beginn oder Wieder— 
beginn; b) den Gegner festzuhalten, zurückzuziehen oder weg— 
zustoßen; i) sich auf den Rücken zu legen und dabei den Gegner 
zu stoßen; jj einem Spieler bei Beginn oder Wiederbeginn des 
Spieles den Start zu erleichtern; ferner ist dem Spieler ver— 
boten, sich hier von irgendeinem Teil der Torpfosten abzu— 
stoßen; ) wenn der Torwächter sich mehr als 4 Yard von der 
eigenen Torlinie entfernt oder einen regelwidrigen Torwurf 
ausführt; M den Ball aus einem Freiwurf dem Torwächter 
oder einem Spieler zuzuwerfen, der sich innerhalb des 2 Vard⸗ 
Raumes befindet; w) die Ausführung eines vom Kampfrichter 
angeordneten Freiwurfes zu verweigern; m) beim Kampf—⸗ 
richtereinwurf den Ball zu berühren, ehe er das Wasser er— 
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hertreiben ist noch kein Halten. Aber den Ball heben, tragen, 
unter Wasser drücken, die Hand unter oder auf den Ball legen, 
so daß er tatsächlich mit der Hand berührt wird, gilt als Halten. 
Den Ball in die Höhe und nach vorn zu treiben ist gestattet, 
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