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160 X. Thermostaten für Quarzresonatoren und Steuerquarze 
berechnet; es isti/ gleich 40 für Asbest, 34 für Zedernholz, 20 für 
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Gummi, 19 für Filz, 11 für Glas, 1,8 für Luft. 
Die Temperaturverteilung in einer solchen Thermostatenschicht ist 
in Fig. 124 gezeichnet. In der Figur gibt der starke Strich die mittlere 
Temperaturhöhe und die kreuzweis schraffierte Fläche die Temperatur¬ 
schwankung an. Das Kontaktthermometer wird zweckmäßig dort ange¬ 
bracht, wo die Temperaturschwankung am größten ist; in diesem Falle 
also in derVerteilerschicht. 
Marrison (168) hat 
entsprechend diesen An¬ 
gaben den zur Aufnahme 
des Quarzringes seiner 
,,cristal-clock" bestimm¬ 
ten Thermostaten kon¬ 
struiert. Der Quarzring¬ 
halter ist in eine 0,5 cm 
dicke Dämpferschicht aus 
Filz gewickelt, die sich 
innerhalb eines als Vertei¬ 
lerwirkenden 2,5cm wand¬ 
starken Aluminiumzylin¬ 
ders befindet. Auf diesen 
Zylinder ist die Heiz¬ 
schicht gewickelt, die wie¬ 
derum von abwechselnd 
je 4 Schichten aus Filz 
und Kupfer umgeben ist. 
Die Temperaturschwan¬ 
kungen in der Verteiler¬ 
schicht haben eine Am¬ 
plitude von 0,02° C. 
Fig. 125 zeigt im oberen 
ne tu _ + X ^ ^ -i. i. Teil unter einer Glas- 
Fig. 125. Thermostat und Oszillator , , _f 
der ,,crystal-clock" von Marrison. glocke den Thermostaten. 
Frequenzschwankungen, 
die auftraten, führten Mc Illwraith (186) jedoch dazu, diesen Thermo¬ 
staten noch mit einem weiteren zu umgeben. 
Thermostat nach Dye und Essen. 
Im Gegensatz zu dem wenig temperaturempfindlichen Quarzring 
Marrison's verwenden Dye und Essen (169) einen Quarzring mit dem ver¬ 
hältnismäßig hohen T.K. der Frequenz von 2,5 • 10_6/°C. Zur Erzielung