Volltext: Die Handschriften der öffentl. Studienbibliothek in Linz

Es hat also der erste, der die Zahl 166 angab, nur die Pergamentkodlzes als eigentliche Handschriften betrachtet und andere schrieben das nach. (1) 
Aber auch Viehbäck hat offenbar nur die zwei grösseren Gruppen gezählt, die auf die Fächer verteilten Handschriften jedoch nicht berücksichtigt, obwohl auch diese in den Katalogen aufzuspüren gewesen wären. Allerdings nicht alle, da besonders Adligate nicht als Manuskripte bezeichnet waren und manches in den Inkunabeln steckte. Eine sofortige Ermittlung der Gesamtsumme war demnach unter diesen Umständen nicht möglich. So musste ich mich denn auf das Ergebnis der Neuaufnahme aller Bestände vertrösten und tat nun wenigstens das, was sofort geschehen musste: ich vereinigte alle Handschriften, deren ich im Augenblicke habhaft 
 
(1) M. Koch, Die Donaureise von Linz bis Wien, Wien 1838, S. 5, gibt c. 176, in der Ausg. Wien 1846, S. 14, nach Viehbäck 195, in der Ausg. Wien 1854 »über 200» Hss., J. Gaisberger im Jahresber. d. Museums in Linz 1855 nach Viehbäck 195 Hss. an.
	        
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