Volltext: Robinson der Ober-Oesterreicher

Vier und zwanzigstes Capitel. 
Er kommt glücklich nach London, verliert aber durch den Tod seinen 
Sohn, und verheirathet Tuugi. Kehrt zurück nach seinem Va¬ 
terlande, thut seiner Schwester Gutes, und erkauft sich endlich 
ein Bauergnt bei Kremsmünster, wo er seine Tage beschlie- 
Jen will. 
So fuhren wir nun mit dem Boote dem Schiffe 
zu, das schon in Bereitschaft stand. Der Capitän und die 
Officiere empfingen uns mit vieler Freundlichkeit, lachten 
aber, daß mehr Hunde, als Menschen im Boote waren. 
Da sie aber wußten, daß diese Thiere so herrliche Thaten 
verrichtet, und mich bei verschiedenen Gelegenheiten und in 
mehreren augenscheinlichen Gefahren gerettet hatten, mußten 
sie selbst eingestehen, daß es Schade wäre, dieselben zu- 
rückzulassen, oder zu vernichten, indem ich damit einem 
Jagdliebhaber in London, deren es viele gebe, ungemein 
willkommen sein würde. Sie führen mich und meine An- 
gehörigen in eine besondere Abtheilung, worin wir wenig- 
stens sitzen und schlafen konnten, — und dieß heißt auf 
einem Schiffe, auf dem man nur ein Mitreisender ist, schon 
sehr viel. 
Bei dieser besondern Auszeichnung dünkte es mir Zeit 
zu sein, die Geschenke zu vertheilen, die ich in dieser Ab- 
ficht, um mir die Freundschaft der Officiere sowohl, als
	        
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