Volltext: Ein Immortellen-Strauß aus Mozart's Leben und Liedern

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Und zeichnet dann jetzt sinnend ernst, jetzt kindlich munter, 
Bald den, bald jenen Punkt darein, darüber und darunter. 
Dem Vater jetzt erzählt's die Mutter lachend und dem Pathen, 
Doch als die beiden sich das Blatt besehen hatten, 
Verdrängt des Staunens Ernst den Scherz der Worte; — 
Was von des kleinen Wolsgang kindlich schwacher Hand, 
Am Notenblatte hingczeichnet stand: 
Ein Hymnus war's voll herrlicher Accorde! 
Mguikrat WZ N-diir mm MM. 
Es zog nun an des Vaters liebevoller Hand 
Der kleine Wolsgang fort von Land zu Land, *) 
Und wo es Seelen gab, empfänglich für das Schöne, 
Bezauberten, entzückten seine Töne. 
Smiate iu F. Kr das Piauu-Fartr mm MM. 
So pilgerte am frühen Wandcrstabe 
Allüberall bewundert und geliebt der Knabe 
Voll geistcsfrischen, kunstbeseelten Dranges 
Auch nach Italien, dem Heimatland des Sanges!") 
In holder Kindeseinfalt steht er vor dem Kirchenoberhaupt; 
„Ach Euer Heiligkeit",so bath er ihn, erlaubt 
„Mir doch Allegris Mserero abzuschreiben." 
Dm G. <761 reiste Mozart nach München und im G. 
<763 »ach Maris, wo er seine ersten Dlaviersonaten herausgab. 
Dm G. <767 nach Kondon, wo er die Königs. Mwges spielte, 
6 (Monaten csmponirle, und sie der Mönigin widmete; <765 nach 
de» «Miedcrlanden; >766 nach der sMchwciz; >768 zum zweitenmal 
nach 
") Gm Wahre <76S. 
MZ
	        
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