Volltext: Geschichte des regulirten Chorherrn-Stiftes St. Florian

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f. f. Ego Richerus canonic. Patav. 5. f. Ego Hart- 
nidus canon. f. f. Ego cnnradus canonic. f. f. Ego 
Gotfridus canon. patau. f. f. Ego Albero canon. f. f. 
Ego arnoldus f. f. Ego Eberhardus can. patau. f. f. 
Ego Hermannus canon. f. f. Ego Dietmarus canon. 
f. f. Ego Siboto can. f. f. 
Das wohl erhaltene Siegel hängt an grünen Sei¬ 
denfäden. 
Die Domherren haben sich mit eigener Hand unter¬ 
schrieben. 
1) Sommerau, ein großer Bauernhof in der Nahe 
des Klosters. 
2) Erla, ein Bach unfern der Enns, int Viertel ob 
dem Wiener Wald; Marbach, ein Schloß in der 
Pfarre Ried bei Mauthausen. 
XXXVill. 
Herzog Leopold VII. von Oesterreich nimmt das Kloster 
St. Florian in seinen besonderen Schutz, und erläßt ihm 
das Marchfutter/ welches dasselbe von seinen Gütern in 
der Riedmark an den Herzog zu entrichten hatte. 
Dat. Enns. 1202, am 25. October. 
(Original.) 
Data in Aneso ab incarnatione domini MCCII. 
Indict. V. X. kalend. Nouembris. 
Abgedruckt bei Kurz, Herzog Albrecht IV. 11. 451. 
XXXIX. 
Herzog Leopold VII. von Oesterreich erlaubt seinen Mi¬ 
nisterialen , dem Kloster St. Florian ihre Lehengüter 
zu schenken. 
Dat. Enns. 1202, am 23. October. 
(Original.) 
•J“ In nomine sancte et indiuidue trinitatia Liu- 
lti *
	        
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