Volltext: Geschichte des regulirten Chorherrn-Stiftes St. Florian

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Moguntini archicpiscopi et archicancellarii re- 
cognoui (L S). 
Anno dominlce incarnationif M. C. XLII. Reg- 
nante Cuonrado Romanorum rege II. anno uero reg- 
ni IIII. indictione IIII. (sic). data est Ratisbone in 
chrifto feliciter. Amen. 
Das Siegel ist ganz besonders wohl erhalten. 
1) Ebersbach, ein Wassergraben in dem zur Pfarr¬ 
kirche von Feldkirchen gehörigen Ainwalde. 
2) Die unter der Regierung K. Joseph II. abgebro¬ 
chene Filialkirche zu St. Martin bei Waldkirchen. 
3) Kleinzell an der Michel im obern Mühlviertel. 
4) Ueber die Riedmark, ihre Ausdehnung re. verglei¬ 
che Kurz, Beiträge IV. S. 491 u. f. 
XXII. 
Tausch zwischen Bischof Reginbert von Passau und 
dem Kloster St. Florian, worin dieses für seine 
Besitzungen zu Sindelburg die Kirche zu Feld¬ 
kirchen erhält. 1143, 
(Aus dem Original.) 
In nomine faricte trinitatis Reginbertuf dei gra- 
tia patauienlis epifeopus. 
Peticionibuf seruorum dei acquiescere, iustaf 
et legitimaf ecciesiarum transmulationes concedere, 
conceilas ab omni inpugnatione uigüantie Itudio 
premunire, et eccleliastice consuetudimf est, et 
11 öftre auctoritatis. Igitur nouerint omnes ecclesie 
nostrique fideles, quemadmodum nos et dilectus 
frater noster Dietmaruf prepositus coneambium 
quoddam iecimus Inter nos, quod etiarn ne forte 
Cadal in obliuionem, priuilegio nostro tarn futuro-
	        
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