Volltext: Geschichte des regulirten Chorherrn-Stiftes St. Florian

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Iö) Ulrich war der Sohn des Herzogs Conrad von 
Böhmen und der Willibirg, einer gebornen Grä¬ 
fin von Tengling, und starb 1115. (Filz, Ge¬ 
schichte von Michaelbeuern. Salzburg. 1833. pag. 
119 et seq.) 
17) f 1110. 
iö) Adelram von Perge, Advocat des Stiftes St. 
Florian. 
io) Das Stift besitzt noch heut zu Tage einige Un¬ 
terthanen am Sippach, welcher in der Pfarre 
Puckiug in die Traun fällt. 
2o) Die Wittwe K. Heinrich III. j- 1078 zu Rom. 
II. 
Zwei Blätter eines verloren gegangenen Codex tradi- 
tionum aus dem Anfange des 12. Jahrhunderts. 
Notum sit Christi fidelibuf, quod eppo de win- 
dibergo cum uxorif tue regelindif manu tradidit ad 
altare sancti floriani fratribuf ibidem deuote fer- 
uienlibuf possessionem Waldahouin x) cum omni 
utilitate, et sdue septuaginta uirgas mensurales in 
latitudine, in longitudine quoque de loco ubi con- 
ueniunt povsinpach et tiupbinpach 2) usque ad 
bauaricof terminos. Huius rei teftessunt aure tracli; 
Willahalm de werdie, Reginolt de lenginouua, Le- 
ritolth de ippha, Adalgoz, Liupolt, Rovdolso, Griffo, 
Tiemo, Sigesrit, Duringo, Megingoz, Rovdeger, We- 
rinhart, Gerolt, Adalhart, Hadamar, Trovizo, Wol- 
fahart. 
*) Walhofen. in der Pfarre Niederwaldkirä-en am 
Windberg, Unterthan des Stiftes. 
fl) Der Wald, ebenfalls noch im Besitze des Stiftes, 
führt den Namen Schefau, und liegt in der näm-
	        
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