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„Ja — ja, wia is ma denn," sagt ar, „i Han 
gmoant, Ös streifte?" 
„Na, na, mir lassns wieda guat sein. Mei liaba 
Hansjörgl, geh, sän ma wieda dö Altn! Rodn ma 
nix mehr davon." 
„Hast recht," stimmt ar zua, „lögn mar an Stoan 
draf," und daweil liegt a schon mit sein Wei, mit 
'n Tisch und da Lampn af an Häufal banand. 
As den Rewäll affi stürmt 's Deanstmadl daher: 
„Heiligs End, Herr Burgamoasta, was treibn S' 
denn? Mir streikan ja eh nimma!" 
Und wia was sein will, kimmt da Deana ah nu. 
„Meld ghorsamst," keucht ar, „i moaß nimma wo 
aus und wo an, as zwoanzg Seitn gibts Streik 
exzeß!" 
Da springt d' Burgamoastarin af und sagt: „Geh 
hin und sag eah, da Burgamoasta will a Ruah 
Halm, da Streik is gar!" 
Das Weitere Ham nacha dö zwoa nu ban Körzn- 
liacht ausgmacht. 
„Na," sagt ön anan Tag da Schulmoasta zan 
Pfarra, „gsiegt Ham ma, aba d' Weiba Ham si nöt 
bösfat." 
„Nu örga sän s' worn," is d' Gögnröd, „i Han 
ja iatzt a Höll dahoam, daß i gar nöt woaß, wo 
i mit meina arma Seel hin soll. Und muaß stad 
sein," sagt a hoamli, „weil in vierzöha Tagn da 
Bischof firma kimmt." 
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