Volltext: Dritte Folge (Dritte Folge / 1922)

Wia da Hiasl und "s Nandl af 
Wenn gfahrn sän. 
„Du," sagt da Hiasl zan Nandl, „mir fahrn d' 
Eostafeirta af Wean, daß mar ah amal a meng 
an Jntahaltung Ham." 
„Ja, fchen wa 's eh," moant 's Mensch, abar 
in a so a greoßn Stadt wern uns mir zwoa nöt 
leicht z'recht findn, du bist ja ah nu nia int gwön." 
„Wögn denfelbign hats nix," laßt st da Hiasl 
valautn, „in Welsa Wochamarkt bin r doh schan 
öfta gwön und dort gehts eh ah zua wia in Wean, 
Han i schan sagn ghert." 
„Ja mei, aba wia oft erzählt wird, solln recht 
aogwixte Gauna druntn banand sein." 
„Da Han i koa Angst. Schau dar mei Hand an! 
Wann oana zuwa kam und er kriagat mit den 
Transchierbrött a Watschn, den müassads uma- 
dum drahn, als wann ar in Prata af an Ringl- 
gspiel fahrad." 
„Na, bitt dih gar schen, da kunntst nu eingspörrt 
ah wern und i stand aft alloa drunt!" 
„Geh, Tschawal, gar so aus wirds nöt sein. 
Wia gsagt, mir fahrn schan. Kostn tuats dih 
eh nix." 
Na guat. In Eostasunnta steign f z' Pasching 
äsn Zug und dahin gehts. A Völln hats in Wagn, 
daß in Leutn da Schwitz afn Hirn steht und so
	        
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