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Aschamiricha." 
Da Fasching is umi. D' Menschheit muaß d' 
Narrnkappn wögschmeißn und an ernsthafts Gsicht 
afsötzn, denn es is d' Fastn da. Da Aschamiricha 
mit sein aschgrabn Gwandl humpelt mitn Stöcka 
in Landl um und macht d' Leut afmörksam, daß 
's Löbn koa ewiga Fasching is. Als wia aus an 
Tram kemman d' Menschn kloaweis wieda zu Va- 
nunft und wia ma nah a übaschwemmung erst in 
Schabn bemössn kann, den 's Wasfa angricht hat, 
so siacht mar ah in Fasching sei' Unheil erst, wann 
a vabei is. Ja, da Fasching is eigentli — wann 
ma 's recht nimmt — ganz an ölendiga Kerl. Was 
a Guats stift, wird tausendmal vo sein Leichtsinn 
übawogn. Schaun mar amal a meng umanand, 
was mar in Aschamiricha für a Bilda find'n. 
's Gadabaurn Resl sitzt in da Früah nahn Fa 
schingtag mitn Mälsöchta ba da gscheckatn Kuah 
hibei und sollt mäla? 's Mensch loahnt aba mitn 
Kopf af da Kuahwampn, es rutscht eahm da Söchta 
aus 'n Knian, d' Mili rinnt in da Strah um und 
dö „Gscheckat" schaut oll Augenblick um, wö denn 
heunt 's Resl nöt weida tuat. Da tramt in 
Mentschn: „Franz, netta oan Tanz nu — äst — 
aft kannst mih hoamweisn!" 
* Aschermittwoch. — 1 melken.