134
at Ää
Oheim an ihm zu raͤchen habe, und wurde von je—
nem durch einen Dolchstich in die Kehle getödtet
Diie Mörder flohen. Bald aber kehrte Em—
merberg zurück, fand den König, geplündert,
nackt im Staube verblutend, labte ihn mit dem letz—
ten Trunke, und bedeckte seine Blöße mit der Roß—
decke eines Reisigen. In seinem Schooße fand der
Kaiser den Leichnam ...
Bei Laa schlugen im Jahre 1332 die Herzo—
ge von Oesterreich, Albrecht der Weise oder
Lahme und Otto der Fröhliche den blinden
Bbhmenkonig Johann von Luxenburg, der
in der Würgeschlacht bei Kreky gegen den fuͤnf—
zehnjaͤhrigen Prinzen von Wales *) sein Leben
verlor. Er trug auf seinem Helme dret Strauß—
federn mit dem Wahlspruch: Ich dien. Der Prinq
von Wales nahm zum Andenken des Tages, beides
in sein Wapen auf, was bis heute blieb.
Das Schlosßz Titschin in Mähren.
Neu⸗Titschin — maäaͤhrisch Mowy Gizin
— ist eine ziemlich wohlgebaute Stadt im prerauer
Kreise, mit einer, Pfarre, einer Poststation an der
Straße nach Teschen, einer Salz- und Wege—
* —
—
) Von den Farbe seines Harnisches der schwarze Prinz
genannt.
mau
süͤdli—
Gtaͤd
end
Mu
au,
We
neck
mun
deut
dem
(Ku
die
bau
übe⸗
der
und
Jah
Zir
150
übe
frei
das
—RX
Th.
Er
Ra
für
dir
G