Volltext: Burgvesten und Ritterschlösser der österreichischen Monarchie Eilfter Theil. Zwölfter Theil. (11/12 / 1840)

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daran sehen konnte, hatte er schmale regellos ver— 
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Der Anblick den dieses, obgleich nur unbe— 
traͤchtliche Schloß gewaͤhrte, war unbeschreiblich schon 
und eigen. Der Felsberg, dessen Scheitel es gleichsam 
kroönte, war nicht ganz kahl, sondern mit Gras, 
Straͤuchen und Bäumen bewachsen. Pfeilschnell 
fuͤhrt die nahe Fastrid ihre splegelheuten Wasfer 
den Berg hinab. Ihr Lauf ist so raͤsch, daß sie ein 
und sechzig Muͤhlen treiben kann. Ihr immer klares 
Wasser bleibt auch im Sommer kühl und frisch. Die 
Fernsicht vom Schlosse auf die benachbarten Fels⸗ 
und Waldberge ist micht minder reizend. Seit das 
Schloß verfallen ist und öde steht, dient es den 
anwohnenden Landleuten als Verwahrungsort, ihre 
Sachen unterzubringen, welche sie hier sicherer 
vor ungebetenen Gaͤsten achteten, als in ihren 
Haͤusern. 
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Die Nuinen der alten Stromburg Ho— 
lenburg in Oesterreich unter der Gnus. 
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Sie lag im Viertel ob dem Wienerwalde 
oberhalb Trassmauer, zwischen Wolfsbergs 
und der Mündung des Trasenflußes, an der Do— 
aaun auf einem Zugel. Nicht. ihre Groͤße denn 
diese war unbetraͤchtlich, sondern ihre Lage am stark 
beschifften Strome machte sie wichtig. Das kleine, 
viereckige Burggebaͤude, war von einer nicht hohen
	        
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