Volltext: Burgvesten und Ritterschlösser der österreichischen Monarchie Eilfter Theil. Zwölfter Theil. (11/12 / 1840)

—28 
aα 
7 
?e 
e 
se 
8 
2 
r 
w 
— 
2 
Türken verwüstet. Im Jahre 13518 starb der 
Letzte der Flaschberger, welcher Schloß Flasch⸗ 
berg dem Stifte Muͤhl statt schenkter Von die⸗ 
sem kam es an den Grafen Weidma un, fpaͤter 
— „Ortenburg, dem Fürsten Portia ge— 
Die Burg kann niemahls groß gewesen seyn, 
dieß beweist schon der eingeschrankte Raum im Ge⸗ 
gentheile gehoͤrte sie zu den kleinsten „die angetroffen 
werden. Sie bestand aus ein paar aneinanderge⸗ 
lehnten viereckigen Gebaͤuden, die an jeder Seite nar 
ein einziges, oder hochstens zwei Fenster hatten, die 
lang und schmal waren. Tief unten waͤlzte die Drau 
ihre Wogen vorüber. 
Das feste Schloß zu Trient in Tyrol. 
Das alte Schloß zu Trient war durchaus drei 
Stockwerke hoch, bestand aus mehreren aneinander 
gelehnten Gebaͤuden, und war mit einer niederen 
Wehrmauer umgeben. Das Hauptgebaͤude war vier⸗ 
eckig. An der einen Ecke erhob sich der große runde 
Wartthurm, das Schloß fast um die Hälfte ůber⸗ 
ragend. Er endigte in ein rundes Spitzdach, aus 
welchem sich ein kleines, rundes Thürmchen, mit 
gleichem Dache versehen, erhob. Seine Fenster 
waren, wie die meisten größeren des Schloßes, rund—
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.