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stimmte Fraͤulein Antonia von Waldstaͤtten, Josephs
Freiherrn von Waldstaͤtten, k. k. Truchseß und Appel—
lationsrathes Tochter zur Erbin seines großen Ver—
moögens, und substituirte ihr seinen Schwager, den
kak. Hauptmann von Troll, im Falle sie minder⸗
jaͤhrig sterben sollte. Sie brachte aber die Güter
Wartenburg, Friedau, Rabenstein, Weißenberg
und Kirchberg an der Bielach ihrem Gemable dem
Fürsten von Corsini zu, und ist noch im Besitze von
Rabenstein.
Die Ruinen von Nauheneck in Oesiter—
reich unter der Enns.
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Vier Stunden, mit schnellen Pferden kaum
zwei Stunden von der Hauptstadt entfernt, wender
sich vor der zweiten Post der italischen Straße ein
Seitenweg dem Gebirge zu. In dem Halbzirkel
dieser auslaufenden Gebirge decken die Ebene ein Ge⸗
wühl von wohlgebauten, praͤchtigen Haͤusern, Tem⸗
pel und Gaͤrten. Es ist die Stadt Baden, deren
Heilquellen seit mehr als tausend Jahren bekannt
sind, und zum Wohle und Vergnügen aller Zuströ—
menden besucht werden. Der Raum in diesem Werke,
wie die schon existirenden Beschreibungen Badens, er⸗
lauben nicht, eine Beschreibung dieses Heil⸗ und
Wonneortes zu geben, eben so wenig darf Baden,