Volltext: Burgvesten und Ritterschlösser der österreichischen Monarchie. Neunter Theil. Zehnter Theil. (9/10 / 1840)

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stimmte Fraͤulein Antonia von Waldstaͤtten, Josephs 
Freiherrn von Waldstaͤtten, k. k. Truchseß und Appel— 
lationsrathes Tochter zur Erbin seines großen Ver— 
moögens, und substituirte ihr seinen Schwager, den 
kak. Hauptmann von Troll, im Falle sie minder⸗ 
jaͤhrig sterben sollte. Sie brachte aber die Güter 
Wartenburg, Friedau, Rabenstein, Weißenberg 
und Kirchberg an der Bielach ihrem Gemable dem 
Fürsten von Corsini zu, und ist noch im Besitze von 
Rabenstein. 
Die Ruinen von Nauheneck in Oesiter— 
reich unter der Enns. 
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Vier Stunden, mit schnellen Pferden kaum 
zwei Stunden von der Hauptstadt entfernt, wender 
sich vor der zweiten Post der italischen Straße ein 
Seitenweg dem Gebirge zu. In dem Halbzirkel 
dieser auslaufenden Gebirge decken die Ebene ein Ge⸗ 
wühl von wohlgebauten, praͤchtigen Haͤusern, Tem⸗ 
pel und Gaͤrten. Es ist die Stadt Baden, deren 
Heilquellen seit mehr als tausend Jahren bekannt 
sind, und zum Wohle und Vergnügen aller Zuströ— 
menden besucht werden. Der Raum in diesem Werke, 
wie die schon existirenden Beschreibungen Badens, er⸗ 
lauben nicht, eine Beschreibung dieses Heil⸗ und 
Wonneortes zu geben, eben so wenig darf Baden,
	        
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