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Ekenbert. Das Jahr dieser Geschichte ist unter—
schieden, beim ehreren soll es sich im Jahre 1198
Lreihnel haben. Vei der hierüber gehaltenen Untersu
chung hat sich der Kaiser mit den oͤon dem Bischof
beigebraͤchten Entschuldigungsaründen beruhigen müs⸗
sen. Bald darauf trat der Bischof mit dem Pfalz
grafen Ort o von Wittelsb ach wider den Kaiser
wieder in ein Bündniß, wie Axertinus meldet; als
der Anschlag entdeckt wurde, entsloh der Bischof. zu
feiner Schwester Gertraud, Konigs Andreas in
Ungarn Gemahlinn- und verblieb so lang bis ir
von' dem Thronfolger Ott o IV. nach Philipps
Tode wieder begnadiget worden ist. Dieser Vischof
hatte im Jahre 1233 den karnthnerischen Herzog
Bernhard wegen streitiger Gränzscheidung bekrie⸗
gefangen in das Schloß Fi nkenstein gebracht, wo
ceso lange verwahrt blieb, bis Kaiser Friedrich I.
die Sache vermittelt, und er wieder entlassen wor—
den ist.
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Das Schloß deanterdurg in Defterreieh
ob der Enns.
Untdweit des Markts sieht man auf einem Berge
noch die Rumen des olten Sqhlosses; dieser Bert
wird der Hofberg genannt. e hehta rey Sices
Das Schloß gehbrt dem Herrn Grafen Khe—
venh üͤ ller es stt ein Zanz viereckiges Bebaud⸗
ohne Hof, daran schliegen sich die Hauser des Marl—
des die Kirche ist nicht weit vom Schlosse.
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