Volltext: Volkslieder aus dem oberösterreichischen Ennstale (2. 1925)

Schneider, der mecht 
ein, juch - he. 
Schneider, der mecht j „es 
fein- 
Es gehen neun Schneider ins Wirtshaus hinein, 
öä laffn sie fap=fer schenken ein. 
Es trinken älle nenne, 
einmal einhundert und neune 
aus einem Fingerhut! 
Gesprochen: „Wer?" - «D'Schneider!» 
"Düs war der Teifl!" _ «Ohne Zweifl!» 
Saba rizizr-zi, baba rapapa=pa, 
daba gmägmügmä-gmä, baba heraßa-ßa! 
Äoan Schneider, ber mecht j „et sein, juchhe, 
foan Schneiber, ber mecht i net fein! 
2. Unb als bie Schneiber getrunken Häm 
da wol-len sie essen auch. 
Sie essen alle nenne, 
einmal einhundert und neune 
Don einer gebratenen Maus! 
3- Und als die Schneider gegessen Ham, 
da wol-len sie tanzen auch. 
Sie tanzen älle neune, 
Einmal einhundert und neune 
auf einem Nudl-brett! .
	        
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