Volltext: Dá Mostschädl

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Da Tram von da Ewigheit. 
Es war ä wunderschenö 
A hells Summaͤngcht, 
Dö Stern ham g'scheint am DHimm''l, 
Daͤ Mond in seiner Pracht, 
Der wia aͤ großð Amp'l 
Am Himm'l dromert)) brennt, 
Hat awaͤ g'leucht auf d' Erdn 
Bom hoh'n Firmaͤment; 
All's ruhi' um mi umaͤ 
Nur 's Baͤcherl hat noh g'rauscht, 
Das mit sein' Murw'ln gleichsam 
So mit eahm selber plauscht; 
So sitz i draußt in Gart'n 
Am Baͤnkerl grad aͤmal 
Und han aͤ so bewundert 
Dö großö Sternenzahl, 
Dö ober mir hat g'flimmert; 
Die herrli schenö Nacht, 
Dö still und feierliche, 
Hat mi sinniraͤt g'macht. 
Dö Millionen Sterndaͤl 
In daͤ Unendlüͤkeit 
Dö dromert solln schan leucht'n 
Seit undenklicher Zeit, 
Dö wia a winzig's Punkterl 
Uns nur erscheinaͤ taͤn 
Und dö oft weitaus greßer 
Dia d' ganuzi SErd'n saͤn; 
Und wia i dö so anschau' 
Und so aͤ Eicht betracht, 
) droben.
	        
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