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Einmarsch in Belgien 
<>n ber Fruhdàmmerung ìst das Regiment aus 
Aachen abmarschiert. Die Nachtruhe war kurz. 
Das Bataillon war ersi am spàten Abend ein- 
getroffen, die Befehle der Brigade und des Regi- 
ments erreichten «ns ersi nach Mitternacht. Da 
hiest es also, rasch die Befehle an die Kompagnie 
weitergeben (ein besonderes Kunsistàck, wenn es 
Nacht ist und die Kompagnie auf hundett kleine 
Bàrgerquartiere in einer fremden Stadt verteilt 
liegt) und schleunigst das BetL aufsuchen. Die hub- 
schen Hotels sind Massenquartiere der durchziehen- 
den Offizìere geworden. Die Tanjsàle Hat man zu 
Lajaretten umgewandelt. Jch bin fàr disse Nacht, 
die allerdings nur noch drei Stunden zàhlt, im 
Rosenbad einquartiert. Himmlisch. Es ist jwei- 
bettig, und ìch habe Schrànke, Kommoden, einen 
Riesenwaschtisch jur Verfàgung. Merdings: meìn 
Gepàck habe ich erst zar nicht kommen lasse» kèn- 
nen, denn es must schon zwei Stunden vor Ab- 
marsch auf dem Alarmplatz des Bataillons jur 
Stelle sein. Etwas beschàmt entnehme ich meinem 
Brotbeutel das winzige Zahnbàrstchen, die Minia- 
turtube Albin und das talergrotze Stàck Seife, 
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