Volltext: Die weiland Khevenhüller'sche Majoratsgrafschaft Frankenburg und deren nächste Umgebung Erster Theil. (1,2 / 1860)

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vom Steg hierauf an das Eck vom Peundtner-Feld, woselbst des Brun 
nenmeisters Wiese angrenzt und ein kleines junges Eichl steht. — Von 
diesem Eck hinauf an den Sprißlgattern, — vom Sprißlgattern durch 
den Freiner-Wegbis an den Leucassinger-Weg. — Vom Leucassinger- 
Weg aufwärts bis an ein kleines Eichl mit zwei Kreuzen. — Von 
diesem Eichl hinum über das Freiner-Hoffeld und die Bergwiese bis an 
das Zauneck zwischen dem Bergbauernfeld, dem Freiner -Bergland und 
der Bergwiese.— Von diesem Zauneck an über den Zaun hinum zwi 
schen den Bergbauerngründen und dem Bergland bis zum Fichtgattern 
im Waldwege. — Vom Gattern über'sFichtenfeldl in das obere Ort 
des Zehent-Stadls, oder an die Ecksäule, — dann hinum zur Fichten- 
Haarstube. — Von der Haarstube hinum überdas Lehenbauerfeldl 
an des Lehenbauern äußeres Stadlort.—Von da hinab an den Lehen 
steg über die Redl. — Vom Steg hinauf zum Jäger-Weberhäusl. — 
Von diesem Weberhäusl hinauf über das Hanfeld zum Stöttenhof 
an den Marchstein, der zwischen den Han- und Schöringergründen auf 
dem Steige am Zauneck liegt. — Von diesem Markstein hinum zum 
Stiegt, so auf der Tuffwiese in's Mairhoffeldl geht. — Von diesem 
Stieg! hinüber zum Mühlsteig am untern Schnöllhof und folgends zur 
Haselbacher- Schliergrube. — Von dieser Schliergrube hinum über 
das Haselbacher-Feld zum großen Kirschbaume, der nächst der Haslbacher- 
Straße am Zaune steht, und mit einem Kreuze gezeichnet ist. — Von 
diesem Kirschbaum über's Haslbacher- und Maringerfeldl bis zum Egner- 
gattern nächst dem Maringerhölzl. — Von diesem Gattern Mitten des 
Wegs hinum zum Klaniger-Feld. — Folgends auf diesem Wege durch. 
das Dorf Klanigern, und hinaus in den Feldern bis an das obbe- 
meldete Mark am Steineck. 
Frergeld. 
Pace tuos cura populos, quam nactus es orna 
Spartam, aderit curis Numinis aura t'uis. 
Mildreich, ein Herr den Unterthan' 
Versorge stets, so gut er's kann, 
Soll sein G'schlecht einst Tugend zieren, 
Und Gott es hold zum Ruhme führen. 
Tlies. phplt.
	        
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