Volltext: Geschichte von Grieskirchen und Umgebung

Topographie 
mlicle Wanderer, welcher seine Rast- und 
1 1 Quartierstation Wels, die ehemalige Haupt- 
I |||pJ stadt des Landes ob der Enns, verlässt, 
’ ,— um in nordwestlicher Richtung dem alten 
Strassenzuge zum Innstrome zu folgen, zieht vorerst 
durch die baumlose, steppenartige Weiserhaide, dann 
durch wellenförmiges Hügelland, ohne Aussicht in ferne 
Gegenden und ohne aufheiternde Romantik» Nach 
einer mehrstündigen Wanderung und nachdem er das 
Dorf Geisenham eine Strecke hinterm Rücken hat, 
kommt er auf der Höhe des Dingberges an. Ein 
Thal von unabsehbarer Länge breitet sich aus vor 
ihm, das durch eine Eisenbahn, durch eine gute 
Bezirksstrasse, durch ein ansehnliches Flüsschen und 
durch seine landwirtschaftliche Kultur ein reges 
Leben verräth. . Den malerischen Reiz erhöhen Tau¬ 
sende von fruchtbaren Obstbäumen, über welche 
einige Kirchthürme tief im Hintergründe ihre schim¬ 
mernden Spitzen erheben. Unfern winkt ihm freund-
	        
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