An der Spitze meiner Kompagnie
von Paul Oskar Höcker
Überall an der deutschen Front, überall in Deutschland
selbst gelesen, ist Höckers Buch ein rühmendes Zeugnis für
den Geist unseres Heeres im Iahrel9^4. Wir begleiten die
Feldgrauen in Feindesland, werden durch Belgien geführt,
erleben die Kämpfe an der Maas, den Sturm aufLille, das
Gingen um die Nordseeküste. Aus jedem Blatt spricht
deutsche Herzenswärme, deutsche Kameradschaftlichkeit.
Kriegsfahrten eines Johanniters
von Fedor v. Zobeltih
Zobeltih, der in Iohanniterdiensten mehrfach auf den
Kriegsschauplätzen weilte, erzählt Selbsterlebtes und die
Erlebnisse anderer. Nach dem eroberten Belgien, nach
Lüttich und Brüssel geht seine erste Fahrt,- dann sieht
er die deutschen Heere in Frankreich. Er kornmt in
das deutsche Hauptquartier im Osten und sitzt an der
Frühstückstafel des großen Feldmarschalls Hindenburg.
Nach Sibirien mit 100000 Deutschen
von Kurt Aram
In Tifits ist Aram vom Krieg überrascht und mit hun
derttausend Deutschen nach Sibirien verbannt worden.
Dann ist es ihm gelungen, über Finnland in die Heimat
zurückzukehren. Sein Buch ist die erste Stimme, die aus
Nußland zu uns dringt,die unserzählt,welcheLeiden unser
Volksgenossen im Innern des Zarenreiches bestanden
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