Volltext: 2. Theil, von I bis P (2. Theil, von I bis P, 1814)

Bodendorf und dem Jnnfln^e, 3/4 «ach Ekerdinz und drey 
Stunden nach Schenking zu gehen. 
Dos Schloß gehört dem Herrn von Schott, und vormahls 
der Familie Paumgarten. 
Maderische Gülten. 
Diese bestehen in 11 zerstreuten vererbrechten Zehenden, 
und 3 Uebecländwiefen im Hausrukviertel.» gehöeen dem Herrn' 
Anton Carl Haferl, und werden zu Wimsbach verwaltet. 
Diese Gülte stand um 754 fl. in der landschaftlichen 
Einlage mit :2 fl. 34 kr. beständigen, ünd 22 st. 37 1/4 kr. 
veränderlichen, zusammen mit 35 si. 11 1/4 kr. jahrlichen 
Einkünften, dann 2931 fl. Rustikal - Kaufsprazien vorgemerkt. 
Im Jahre 1700 gehörte diese Gülte einer gewissen Ma- 
ria Elisabeth Pruckmayrinn, geborne Rothenhauserinn zu Of- 
fenhausen und einem gewissen Danzlauer, daher sie damahls 
die Rothenhauserifch und Danzlauische Gülte genannt wurde/ 
im Lahre 1704 bekam einen Theil davon die Anna Maria 
Maderinn, geborne Rothenhauserinn; bcyde Schwestern besaßen 
dieselbe bis 1760 gemeinschaftlich, dann war Sebastian Ma- 
der von Ehrenreichskron allein Besitzer bis 1768, bis wohin 
sie immer zu Offenhausen verwaltet wurden; im letzt genann¬ 
ten Jahre wurde Xaver Gapp, Hofrichter zu Lambach 7 und 
1808 Herr Haferl Besitzer. 
Magdalenaberg. 
Ein Pfarrort auf einem frey liegenden Berge im Kom- 
missariate Seissenburg im Traunviertel, man hat 1/2 Stunde 
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