Volltext: Illustrierter Braunauer-Kalender 1904 (1904)

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Sin dumpfer Schmerzenslant entrang sich seiner Brnst er trat rmrf, <*«« 
nngenb an das Fenster des Vorzimmers, die Stirn an Me M en beiden Äh9 
? «Ke Tränen des Mitleid " inÄ7Ä 
sie die Hand auf de» Arm btS erschntterten Mannes. Sie wnki, i„ ! , !?., 
aas ihn bewegte, mußte, mit welcher Innigkeit er dereinst jene s?ran geliebt batte' 
bttme Brant gewest» me und ihn »erraten und betrogen batte um f heg b-k 
LL S&ÄÄil6"fit nit •"•**6ae “ »»"iS Ä 
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Klara nickte ihm frenndlich zn unb er wandte sich rum Geben 
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so stete SRsnMtrfi r ^jTeunD)ci)a|t in der Ennnernng noch einmal durcki- 
rostete Plötzlich fuhr er ans wie von einem schrecklichen Gebanken erfaßt 
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Mot @len& knnZte er ‘^fcu'^ er ^ in 
an bie Mutter erinnerte mit denartften1°ihn so lebhaft 
stchtchen d°z so bkß -ns dem ,chw«ze» Tnche hnLnch.,7 
-». hecht Du eigentlich, Kleine," fragte tr. * 
„Gretchen," war bte Antwort. 
„Unb hast Du noch mehr Geschwister?" 
Ä ein kleines Brüderchen, unsern Arthur," entgegnete sie. 
grafe» Hanfe °S°in 7in" Men^nÄ«» StTVlV einem 
warten unb trat mit Gretchen in das Haus Das K^d ton'l/ f, Rutscher, zu 
das vierte Stockwerk und trat bann in ein flJZa ivt jjl }}m üorauS bis in 
«erabe «- das Nöthigste m, MSbel» enthielt. Sein VL'U SsS £
	        
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