Volltext: Leibniz und seine Schule [2. Band] (2,2 / 1867)

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Aus diesem Grunde haben wir die künstlerische Thatkraft 
des Menschen nicht vorher aus dem Uebergange von dem natür 
lichen Willen zum moralischen, sondern hier auf dem Uebergange 
von der Moral zur Religion, von dem Begriffenes Geistes zum 
Begriffe Gottes betrachtet, denn nach Leibniz erscheint der mensch 
liche Geist in seiner künstlerischen Schopfungskraft als eine kleine 
Gottheit.
	        
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