Volltext: Geschichte des aufgelassenen Stiftes der regulirten Chorherren des heiligen Augustin zu Ranshofen in Oberösterreich

Bruschii eenturia mo nast eriorum und Bruschianum 
supplementum sive Casparis Bruschii monasteriorum et episcopatuum 
Germaniae chronieon siye eenturia secunda. Edit. Daniel de Nissel. 
Vindobonae 1692. 
Historia urbis Brunovien sis von Benno Mayr, Propst 
von Ranshofen von 166S—1687. Dieselbe bestand aus 17 Capiteln, 
von denen nur zwölf in Peter Finauer’s Bibliothek zum Gebrauche der 
baierischen Staats-, Kirchen- und Gelehrten-Geschichte abgedruckt 
sind. Bd. III , München 1772; sie reicht jedoch nur bis 1379, 
eine Fortsetzung lieferte später Pancraz Hauser, Chorherr und 
Pfarrer von Ranshofen, welcher im Jahre 1831 starb; dieselbe 
erschien aber nicht im Drucke. Er hinterliess auch manche Auf¬ 
zeichnungen, das Stift Ranshofen oder dessen Pfarren betreffend. 
Der Innkreis von Benedict Piliwein, Linz 1832, in 
dem einige Auszüge aus verlässlichen Manuscripten enthalten 
sind. 
Collectio scripfcorum rerum historico-monastico-ecclesiastica- 
rum variorum religiosorum ordinum. T. V. Günzburgi ad Danubium. 
1768. Es enthält eine kurze Chronik von Ranshofen bis zum Propste 
Ivo, es ist aber Manches unrichtig. 
Maimscripte. 
Antiquarium Ranshofianum. Manuscript von Hieronymus Maier, 
Chorherrn und Stiftsdechant zu Ranshofen, welcher 1665 starb. 
Es ist ein sehr dicker Band aus vier Abtheilungen bestehend, in 
lateinischer Sprache geschrieben und enthält eine Chronik des 
Stiftes von den ältesten Zeiten bis 1634, welche er aus alten 
Aufzeichnungen, Urkunden, Anordnungen und Arbeiten seiner Vor¬ 
gänger, auch mitunter aus Geschichtsschreibern Baierns, z. B.
	        
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