Volltext: Das Radio-Konzert daheim [63/64]

56 
wir zunächst nur A, und Az. An A, wird die Antenne angeschlossen, 
an A, die Erdleitung — fertig. Das Schema der Figur 26 
(Empfangsseite) gab alle wesentlichen Bestandteile einer 
Empfangsstation — sie sind in den Kasten eingebaut: also vor 
allem eine Spule und ein Drehkondensator zur »Abstimmung« 
auf die gewünschte Welle. Ebenso gut kann man natürlich auch 
einen festen, unveränderlichen Kondensator nehmen und dafür 
eine veränderliche Spule. Das läßt sich sogar billiger 
herstellen, gibt aber einen geringeren Bereich der Veränderlichkeit. 
Sei also im betrachteten Fall z. B. die zweite Möglichkeit an— 
ιινα 
ein 
sich 
das 
von 
die 
den 
und 
ein 
ist 
ma 
— —— 7 
* 
— — 
—rT — — 
Anm twtgeꝛneh gueehegh nn Wcren ügeterawet an teenewetanneuu 
3 
beg 
beti 
etm 
zwi 
der 
—* w ilu —E X 
& * 
—8 
* — —* 
5236 ẽ 
W 
kae 
Fig. 27 
genommen, so kommt man im Innern des Kastens von Ar zu 
einem Kondensator und dann zu einer veränderlichen Spule, die 
durch den herausragenden Knopf mit Zeiger einstellbar ist. Von 
der Spule geht es dann zu Az. Durch Verdrehen des Knopfes 
kann man also auf eine ganze Menge Wellenlängen einstellen, 
sagen wir zwischen 200 m und 400 m. Um auch längere Wellen 
auffangen zu können, klemmt man die Antenne statt an A, an A,. 
Dadurch wird ein anderer, größerer Kondensator eingeschaltet und 
daher kommt man jetzt von 400 m bis 600 m. Für noch größere 
Wellen müßte man noch weitere Kondensatoren (oder Spulen) 
einschalten. 
Es 
an 
in 
zwe 
und 
krei 
dur 
dat 
des 
in 
(sie 
Kro 
das 
mo 
je 
in 
9e9 
X
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.