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Schlidnfshrn. 
(Band R, gedichtet am 17. Dezember 1878.) 
Hui Schliderl! hui! rutsch na dahin in oan Saus! 
Und springst ar und schulst1) mi, i mach ma nix draus, 
Und feist2) mi ar um amal, tue ma nöt weh; 
Zum lacher is 's; fall ja nöt höh und — in Schnee. 
Aus da Bahn! — Aus da Bahn! 
's Schliderl hat Eisen an! 
I paß schon recht af af di, daß 's di nöt draht, 
Höb d' Fiiß af und mach da kein Unterghaschplat.^) 
Hui! — gschwind toter da Wind! Huju! saus mi dahi! 
Denn weil i da lustiga Schulabua bi. 
Sobal i recht groß und so stark amal wir, 
Wier hietzat mein Vader is, spann i da für 
A Rapperl, dös schena, dös flinka wird g'kaft! 
A Gnsta! weils völli mehr steigt as toter last. 
Aus da Bahn! — Aus da Bahn! 
's Rapperl hat Eisen an! 
Da Schellenkranz klingelt, o das is a Löbn! 
Berg af und Tal a, frisch dahin af dar Oebn! 
Hui Rapperl! Hui! rettn na und klinzl dahi — 
Denn weil i ön Gäu da da rantiga4) bi! 
Hui! tummel di, tummel di, tuet di na um! 
Du! laßast oan fürö, das war ma schon z' dumm! 
Du kriegst schon brav Habern, i Bratl und Bier 
Und d'Zöhbuabu, dö lusttgtt, dö haltent mit mir. 
Aus da Bahn! — Ans da Bahn! 
D'Zöchbuebu hamt Eisen an! 
Ast hoamzna bon Monschein mue d' Peitschn föst knalln, 
Kreuzlusti is 's gwön und da Bader mue zahln! 
Er hats und er zahlt gern für di und für mi! 
Denn weil i man Badan fein liabana bi. 
') schütteln. 2) umwerfen.3) Hindernis. 4) nobel, ftsch.