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Gegenseitig die Kinder aus der Taufe heben. 
Lr kennt schan in vortl, 
Dos Moäsien und Reiten, 
Das hat er in Finger, 
d'Leut tän ä nu neidten; 
„Ah, das is ä gscheider 
Mensch," habn dö Leut gsagt; 
„Und: Recht hat er ghabt, däß 
Lr's gar nöt hat gwagt." — 
Dö Herrschaft, dö hoche, 
Loschiert'n iaz ein, 
In petern, in Jäger 
haus; hat er scheu sein; 
A gwisser Verdeänst und 
Das übere Geld, 
Das is ja das mehrene 
wert auf dä Welt. — 
Und iaz hat er gheirät; — 
— Lr derf nöt lang fragn, 
Os habn si eh umä- 
Dum Menscher antragn, — 
A recht ä brävs Leutl, 
A paar Gulden Geld — 
Lr hat schau das böffer 
Trum da auf dä Welt. — 
Dö Söldnerleut, wann äs 
Ah hübsch druckt, dä Schuah, 
Sän do ganz in Frieden, 
Und wirtschaften zua; 
Oanmal fäns fchan völli 
Zun afchnappen g'richt, 
.— Äs habn d'Leut fchan 
gfchrian: „Iaz 
hats nimmer koan Gsicht — 
Äs kemmän do z'wurln, 
Sein Schwager steht guat, 
Dä Gruaber, weil d'Schwester 
So ahaufen tuat. — 
Ah, das is an Lfel 
— Schrein d'Leut iazen 
zsamm, — 
Däß später all' zwen mit- 
Ananer nix habn?" 
Da derf do dä Peter, 
Lr derf do nöt wehä, 
Lr tragät schier d'Rasen 
Da alle Tag heher; — 
Sö höbn gögnänandh, das 
Is eh wieder scheu, 
Däß koans mit dä Kundschaft 
Röt weiter tuat gehn. 
Der Söldnerin sterbns, do 
Dä Peter hat schau 
An hänserl, än kloan', der 
Rimmt richti dävan. — 
So Hausens zwanzg Jahr fort, 
Dä Peter is stolz, 
Sein Häusl geht äh schau 
Mit eahm hin i's holz; — 
Dö Söldnersleut aber 
— Däß Gott do derbarm — 
Bei denen gehts knapp her, 
Bei denen gehts arm, 
Als fort kemmäns wögnden, 
— Roan Rind is nöt da, 
A jungs Leut sollt do fein, 
Geht völli wer a. — 
Iaz hat er von Schwagern, 
Der guat gstanden is 
Dort in der Bedrängnuß 
— A guater Freund gwiß — 
Sein älters Mensch hat er 
Da überä gnummä, 
— Sö sän so viel guat, und 
Gern lassen fies umer — 
Dö is so viel aufglögt, 
Dö Juli, dö guati, 
wanns wasderwöll gibt, sie 
Is alleweil muati; 
Sie singt aufn Thor in 
An Sunntä und scheu, 
Und drauf in än wertä 
In Trapp siahgst ös gehn,